Sie hatten einen Schlaganfall, sind querschnittgelähmtoder leiden unter einer neurologischen Krankheit?Wir können Ihnen helfen.
Sie hatten einen Schlaganfall, sind querschnittgelähmtoder leiden unter einer neurologischen Krankheit?Wir können Ihnen helfen.
WE MOVE NEURONS
One second can change a life.
"In our case, it was an accident.
My 19-year-old son has been paraplegic since a car accident in his early childhood.
For over 18 years, we have been looking for effective therapies. Thus began an exciting journey that has lead me all over the world.
I have gotten to know various forms of therapy and have come to the following insights: It´s time to change the rehabilitation!"
(Thomas Saur / Founder)
Indikationen
Die Therapie wurde für den Einsatz an Patienten u.a. für folgende Indikationen entwickelt:
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Schlaganfall ischämischer- oder hämorrhagischer Genese mit residueller Hemiplegie/-parese
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(Infantile) Zerebralparese
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Rückenmarksverletzungen (Commotio, Contusio, Compressio Spinalis)
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Schädel-Hirn-Trauma
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Muskuloskelettale Erkrankungen
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Neuropathie (Guillain-Barré Syndrom, PNP)
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Neurodegenerative Erkrankungen (z.B. Multiple Sklerose, Parkinson, ALS)
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Ataxie der oberen Gliedmaßen und des Rumpfes
Anwendungsbereiche
- Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsstörungen
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Gedächtnis- und Lernstörungen
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Störungen in Planung und Orientierung
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Einschränkungen in der Lösung von Problemen
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Beeinträchtigungen im Bereich der Propriozeption, Form- und Farberkennung
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Neglect / Einschränkung des Geschichtsfeldes
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Apraxie
- Neuro-chirurgischen Eingriffen
- Orthopädischen Eingriffen
- Ortho-chirurgischen Eingriffen wie TEP glenohumeral und art. cubiti, sowie Amputationen
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Obere Extremitäten einschließlich Schultergürtel, Oberarm, Unterarm und Hand sowie Finger
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Kopfbewegungen
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Rumpf
- Post-traumatische Zustände
- Überlastungsdepressionen
- Hospitalismus
- Stressregulation
- Angst, Schmerzen und Depressionen
Therapieziele
Eine hochfrequent durchgeführte Therapie mit multimodalem Feedback hat einen positiven Effekt auf das neuronale System. Es unterstützt sensorische, motorische und kognitive Fähigkeiten, wie die spatiale Orientierung und Körperwahrnehmung, wieder aufzubauen und zu verbessern. Ein weiteres Therapieziel ist die Verminderung von Schmerzen der betroffenen Gliedmaßen. Durch verbesserte Motivation der schnell sichtbaren Trainingserfolge kombiniert mit aktiver Entspannung wird der Therapieerfolg verstärkt.
Förderung von kognitiven Fähigkeiten
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Verbesserung der räumlichen Wahrnehmung, z.B. Anordnung von Objekten
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Verbesserung der Form- und Farbwahrnehmung
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Verbesserung der Aufmerksamkeit und Wahrnehmung
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Verbesserung des Erinnerns und Lernens
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Verbesserung von Planung und exekutiven Funktionen
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Verbesserung von Gedächtnis (z.B. Arbeits- und Wortfindungsgedächtnis) und Orientierung
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Verbesserung der Motivation und Konzentration
Förderung der Motorik der oberen Extremitäten und des Rumpfes
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Verbesserung von Bewegungsausmaß (RoM), der Quantität und Qualität der Bewegung
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Verbesserung der Koordination
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Verbesserung der Propriozeption
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Aufbau der posturalen Kontrolle im Sitz und sturzgesichert im Stand
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Aufbau von Reichfunktion der oberen Extremitäten
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Mobilisation des Patienten, Förderung von selbst-initiierten Bewegungen und Muskelaufbau
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Verbesserung der Hand- und Fingerfunktionen (Basis-Greiffunktionen und Handöffnung)
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Fingerbewegung
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Feinmotoriktraining der Hand, wie z.B. Pinzettengriff, Powergriff
Generelle Verbesserungen
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Körperwahrnehmung und Selbstregulation
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Stressreduktion
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Schmerzreduktion
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Stimmungsaufhellung
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Angstregulation
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Tonusregulation
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Therapiemotivation (Compliance und Adhärenz)
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Minderung von Depressionen
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Neuroregulation
Demographische Daten
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Keine Einschränkungen bezüglich des Geschlechtes oder Alters, aber der Patient muss in der Lage sein, einfachen Anweisungen durch den Therapeuten zu folgen. Daher wird das System ab 12 Jahren empfohlen