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CUREO-VR-Therapie in Segeberger Kliniken

Immer mehr Kliniken, sowohl in Deutschland als auch international, nutzen CUREO innerhalb ihres Therapiealltags. Dank des breiten Anwendungsspektrums können verschiedenste Indikationen mit CUREO therapiert werden und die kurze Rüstzeit sowie die Mobilität ermöglichen es Therapeuten, das System flexibel einzusetzen. Wie CUREO konkret in die therapeutische Einrichtung integriert werden kann, zeigt das Beispiel der Segeberger Kliniken, die bereits seit 2021 die VR-Therapie nutzen.


Es wurde ein separater Raum in der Tagesklinik der Bad Segeberger Kliniken für die CUREO-Therapie eingerichtet. Ein besonderes Highlight ist die Deckenkonstruktion mit in der Höhe verstellbaren Seilen und Sicherungsgurten, sodass die Therapie sturzgesichert im Stand durchgeführt werden kann.


Smarte Therapiekonzepte


Ein smartes, thekenhohes Sideboard dient nicht nur als ideale Ablagefläche für die Tablets während der Therapie. Hier können die Geräte auch zwischen der Nutzung in den Schubladen lagern und aufladen.


VR Therapy with CUREO

Zudem haben die Therapeuten der Bad Segeberger Kliniken ein eigenes Konzept entwickelt, um vollends die Potenziale der VR-Therapie ausschöpfen zu können. Gemeinsam wurden Therapieziele erarbeitet, geeignete Patienten definiert und Kontraindikatoren spezifiziert. So wird die Nutzung der VR-Therapie bei Patienten nach einem Schlaganfall von den Ergotherapeuten als motorisches Training der oberen Extremitäten verordnet. Zunächst ist der Therapie-Zeitraum auf 3 Wochen festgelegt, kann aber bei Bedarf verlängert werden.

In der Tagesklinik erhalten alle geeigneten Parkinsonpatienten die Therapie mit CUREO als Amplitudentraining, zur Entspannung und/ oder Tonusregulation.


Moderne Schlaganfall-Therapie


Aktuell werden zwei Gruppen je zwei Mal pro Wochen zu festen Uhrzeiten mit CUREO therapiert. Je nach Fähigkeiten und Bedürfnissen der Patienten wird entweder vorranging im Sitz oder im Stand gearbeitet. So bietet es sich etwa für Schlaganfallpatienten an, die Therapie sitzend mit, teilweise aber auch ohne Tisch zu absolvieren. Ein Therapeut betreut dabei zwei Patienten. Bei Patienten, die unter Parkinson leiden, verhält es sich hingegen so, dass vor allem im Stand therapiert wird. Hier können sogar 5 Patienten mit zwei Therapeuten parallel betreut werden, was Zeit und Personal schont.


Weitere Einblicke bietet unser neues Video:


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